Mittwoch, 22. Januar 2020
war ganz okay, relativ praktisch
dererste2017, 11:31h
Datum: 20.01 (der erste Prüfungstag)
Vorsitz: Fr. Lemke
Prüfer: 3 Herren
Fr. Lemke fragte mich nach meiner Prüfungsfähigkeit, erklärte kurz den Ablauf und dann ging es auch schon direkt los.
Zunächst muss ich sagen, dass ich keinen der Prüfer zu einem Themenkomplex zuordnen kann, da jeder von ihnen eigentlich Themenübergreifende Fragen gestellt hat.
1. Mann
- Sagte zunächst, dass es ja eine ‚Praxistransferprüfung‘ ist und wenig theoretisches Wissen abgefragt werden soll
- Einstieg über mein Unternehmen
- Organisationsform meines Unternehmen (GmbH)
- Was macht diese aus?
- Hat eine GmbH einen Aufsichtsrat?
- Vertrag zwischen Kunde und Unternehmen:
o Wie kommt ein Vertrag zustande
o Inhalt eines Vertrages?
o Was passiert, wenn eine Vertragspartei seine Aufgaben nicht erfüllt?
o Wie nennt man so einen Vertrag? (SLA)
Fragen zur StA (Inhalt: Untersuchung Entwicklerverhalten & Prototyp zur Steigerung der Produktivität)
- Wie kann man Produktivität messen?
- Was für einen Prototypen habe ich entwickelt?
- Warum selbst entwickelt und nicht eine vorhandene Software genommen?
- Softwarequalität, keine Ahnung wie wir darauf gekommen sind, bin dabei aber auf die ISO9126 eingegangen
2. Mann (Sehr wirtschaftlich, kann mich auch nicht mehr an alles erinnern)
- Einstieg zum 1. PTB über Performance Untersuchung, hab ihm kurz erzählt was ich gemacht habe, er wollte aber mehr die wirtschaftliche Sicht
- Wie kann man einen Umstieg (z.B. von Windows 7 auf Windows 10) gegenüber dem Vorstand/ GF rechtfertigen
- Risikoanalyse
- Wirtschaftlichkeitsbetrachtung sowie quantitative Messzahlen um zu überprüfen, ob sich ein Projekt lohnt
- Zum Schluss wollte er noch auf eine Kapitalbedarfsrechnung hinaus, was mir allerdings nicht so ganz klar war
3. Mann (technisch)
- Hat mein Studienarbeit Thema nochmal aufgegriffen – also die Software, welche ich entwickelt habe
- Wie ist meine Software aufgebaut
o Programmiersprache, Architektur etc.
- Welche Datenbank habe ich verwendet? – Dokumentenbasiert
- Warum habe ich diese gewählt?
- Was ist eine relationale Datenbank und ein ERM?
- Was für Datenbanken gibt es sonst noch?
- Was ist 2-Tier und 3-Tier Architektur?
- Vorteil von 3-Tier gegenüber 2-Tier?
- Beispiel für eine 3-Tier Architektur
Dann war die Zeit auch schon rum, ich ging für etwa 5 Minuten raus. Als ich wieder reingekommen bin, fragte Fr. Lemke mich wie ich mich selbst einschätzen würde. Nachdem ich gesagt habe, dass ich den 1. und vor allem den 3. Teil sehr gut fand und auch zufrieden war, beim wirtschaftlichen Teil allerdings noch einige Wissenslücken festgestellt habe und mich insgesamt als „gut“ einschätzen würde, stimmte sie mir zu und sagte, dass sie das genauso sehen und sich deshalb für eine 2,0 entschieden haben.
Abschließend ist zu sagen, dass sich das lernen und der ganze Stress nicht wirklich gelohnt hat und ich auch ohne Vorbereitung 90% der Fragen gut hätte beantworten können, aber was soll’s, man lernt ja fürs Leben. :D
Vorsitz: Fr. Lemke
Prüfer: 3 Herren
Fr. Lemke fragte mich nach meiner Prüfungsfähigkeit, erklärte kurz den Ablauf und dann ging es auch schon direkt los.
Zunächst muss ich sagen, dass ich keinen der Prüfer zu einem Themenkomplex zuordnen kann, da jeder von ihnen eigentlich Themenübergreifende Fragen gestellt hat.
1. Mann
- Sagte zunächst, dass es ja eine ‚Praxistransferprüfung‘ ist und wenig theoretisches Wissen abgefragt werden soll
- Einstieg über mein Unternehmen
- Organisationsform meines Unternehmen (GmbH)
- Was macht diese aus?
- Hat eine GmbH einen Aufsichtsrat?
- Vertrag zwischen Kunde und Unternehmen:
o Wie kommt ein Vertrag zustande
o Inhalt eines Vertrages?
o Was passiert, wenn eine Vertragspartei seine Aufgaben nicht erfüllt?
o Wie nennt man so einen Vertrag? (SLA)
Fragen zur StA (Inhalt: Untersuchung Entwicklerverhalten & Prototyp zur Steigerung der Produktivität)
- Wie kann man Produktivität messen?
- Was für einen Prototypen habe ich entwickelt?
- Warum selbst entwickelt und nicht eine vorhandene Software genommen?
- Softwarequalität, keine Ahnung wie wir darauf gekommen sind, bin dabei aber auf die ISO9126 eingegangen
2. Mann (Sehr wirtschaftlich, kann mich auch nicht mehr an alles erinnern)
- Einstieg zum 1. PTB über Performance Untersuchung, hab ihm kurz erzählt was ich gemacht habe, er wollte aber mehr die wirtschaftliche Sicht
- Wie kann man einen Umstieg (z.B. von Windows 7 auf Windows 10) gegenüber dem Vorstand/ GF rechtfertigen
- Risikoanalyse
- Wirtschaftlichkeitsbetrachtung sowie quantitative Messzahlen um zu überprüfen, ob sich ein Projekt lohnt
- Zum Schluss wollte er noch auf eine Kapitalbedarfsrechnung hinaus, was mir allerdings nicht so ganz klar war
3. Mann (technisch)
- Hat mein Studienarbeit Thema nochmal aufgegriffen – also die Software, welche ich entwickelt habe
- Wie ist meine Software aufgebaut
o Programmiersprache, Architektur etc.
- Welche Datenbank habe ich verwendet? – Dokumentenbasiert
- Warum habe ich diese gewählt?
- Was ist eine relationale Datenbank und ein ERM?
- Was für Datenbanken gibt es sonst noch?
- Was ist 2-Tier und 3-Tier Architektur?
- Vorteil von 3-Tier gegenüber 2-Tier?
- Beispiel für eine 3-Tier Architektur
Dann war die Zeit auch schon rum, ich ging für etwa 5 Minuten raus. Als ich wieder reingekommen bin, fragte Fr. Lemke mich wie ich mich selbst einschätzen würde. Nachdem ich gesagt habe, dass ich den 1. und vor allem den 3. Teil sehr gut fand und auch zufrieden war, beim wirtschaftlichen Teil allerdings noch einige Wissenslücken festgestellt habe und mich insgesamt als „gut“ einschätzen würde, stimmte sie mir zu und sagte, dass sie das genauso sehen und sich deshalb für eine 2,0 entschieden haben.
Abschließend ist zu sagen, dass sich das lernen und der ganze Stress nicht wirklich gelohnt hat und ich auch ohne Vorbereitung 90% der Fragen gut hätte beantworten können, aber was soll’s, man lernt ja fürs Leben. :D